Kürzlich zugelassene hocheffektive 177Lu-PSMA-Radioligandentherapie ab sofort am Klinikum verfügbar.

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Häufig ist eine Zweitmeinung bei medizinischen Diagnosen empfehlenswert. So auch im Fall einer jungen Patientin, bei der ein Knoten an der Schilddrüse…

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Bild zeigt PD Dr. Salehi Ravesh

Das Klinikum Dortmund gGmbH hat im Wettbewerb um die besten Köpfe einen großen Erfolg erzielt. Die Klinik für Radiologie und Neuroradiologie konnte…

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Der Medizinphysik-Experte Felix Bärenfänger ist jetzt mit dem Förderpreis 2021 der Biomedizinischen Gesellschaft Dortmund ausgezeichnet worden. Damit…

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Während Deutschland über den zunehmenden Mangel an Pflegekräften diskutiert, warnten die Radiolog:innen jetzt auf ihrem Jahreskongress der… zum Artikel

Nebenschilddrüsenszintigraphie mit TC-99M-MIBI in Subtraktkionstechnik mit TC-99M-04

Indikationen:
  • Nachweis von Nebenschilddrüsenadenomen und -hyperplasien bei primärem

Hyperparathyreoidismus; hier auch Nachweis von ektopen Nebenschilddrüsenadenomen/-hyperplasien möglich

  • Differentialdiagnostik primärer gegen sekundärer Hyperparathyreoidismus
Vorbereitung:

Vorbefunde, insbesondere Labor (Calcium, PTH) und ggf. Bildgebung (CT, Sonographie, MRT). Patient muss nicht nüchtern sein. Eine Jodkontamination ist zu vermeiden (siehe Schilddrüsenszintigraphie).

Ablauf:
  • Injektion von Tc-99m-MIBI und Anfertigung mehrerer planarer Aufnahmen bis 240 min p.i. (hier inklusive SPECT/CT),
  • Durchführung einer Schilddrüsenszingraphie mit Tc-99m-O4.
Strahlenexposition (eff. Dosis):

ca. 4 mSv

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