Kürzlich zugelassene hocheffektive 177Lu-PSMA-Radioligandentherapie ab sofort am Klinikum verfügbar.

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Häufig ist eine Zweitmeinung bei medizinischen Diagnosen empfehlenswert. So auch im Fall einer jungen Patientin, bei der ein Knoten an der Schilddrüse…

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Bild zeigt PD Dr. Salehi Ravesh

Das Klinikum Dortmund gGmbH hat im Wettbewerb um die besten Köpfe einen großen Erfolg erzielt. Die Klinik für Radiologie und Neuroradiologie konnte…

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Der Medizinphysik-Experte Felix Bärenfänger ist jetzt mit dem Förderpreis 2021 der Biomedizinischen Gesellschaft Dortmund ausgezeichnet worden. Damit…

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Während Deutschland über den zunehmenden Mangel an Pflegekräften diskutiert, warnten die Radiolog:innen jetzt auf ihrem Jahreskongress der… zum Artikel

Mammadiagnostik

Die Untersuchung der weiblichen, selten auch der männlichen Brust hat besondere Bedeutung, da diese Krebserkrankung jede neunte Frau betrifft und die Heilungschance durch die frühe Erkennung erheblich steigt. Neben digitalen Röntgenstandardaufnahmen werden auch Feinstrukturaufnahmen mit einem 0,1 Fokus angefertigt. Für die Ultraschalluntersuchung der Brust steht ein Spezialschallkopf  mit 11 MHz zur Verfügung. Bei besonderen Indikationen wird die Untersuchung der Brust durch die Magnetresonanztomographie ergänzt.

Verdächtige Strukturen der Brustdrüse können stereotaktisch, mittels Ultraschall oder Magnetresonanztomographie durch gezielte Gewebsentnahmen feingeweblich abgeklärt werden. Den Frauen bleiben so operative Gewebsentnahmen erspart. Nicht-tastbare Tumoren werden für die Operation markiert. Zum Erhalt eines normalen Lymphabstroms aus dem Arm werden während der Operation des Mammakarzinoms nuklearmedizinisch die Wächterlymphknoten aufgesucht und nur diese entfernt. Die übrigen Lymphknoten können belassen werden. Dicke Arme nach der Operation gehören somit der Vergangenheit an.

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