Bild zeigt Mitarbeiterin, die eine Ausgabe der Zeitschrift Focus Gesundheit betrachtet

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Sprach- und Sprechstörungen

Kinder mit Sprachstörungen wie Lautbildungsstörungen, Sprachentwicklungsstörung, auffälliger Grammatik, Zungenfehlfunktionen, Wahrnehmungsstörungen, auffälligem Näseln, Poltern oder Stottern werden ärztlich, audiologisch, logopädisch / sprachtherapeutisch untersucht. Dabei wird die allgemeine Entwicklung des Kindes im motorischen und wahrnehmungsspezifischen Bereich berücksichtigt.

Zu den Befunden werden die Eltern auch therapeutisch beraten und bei Bedarf die notwendigen Therapiemaßnahmen wie Frühförderung, Sprachtherapie oder Ergotherapie angeraten, vermittelt und verordnet. Nachuntersuchungen ermöglichen in Zusammenarbeit mit den überweisenden Ärzt*innen und externen Therapeut*innen, Kindergärten und Schulen eine Überprüfung des Therapieerfolges.

Auch erwachsene Patient*innen mit Sprachstörungen oder Sprechstörungen, die angeboren, durch neurologische Erkrankungen oder operative Maßnahmen erworben wurden, werden untersucht und zu Therapiemöglichkeiten beraten. Bei Bedarf werden diese auch vermittelt und verordnet.

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